Álvaro Lopez


The Play
Datum
Die Schule hat vor einiger Zeit wieder ihren anfang gefunden. Mittlerweile hat sich schon der Alltag wieder eingefügt, was für die SChüler und Lehrer bedeutet jede Woche in dne Unterricht zu müssen, danach können diese aber ihre Freizeit genießen. Aber jeder freut sich auf die Ferien, die am Ende des Monats auf dich warten.

Wetter
Der Herbst macht sich besonders bemerkbar durch seinen kalten wind und die dicken Regentropfen die jetzt immer öfter ihren Weg nach unten finden. Die Temperaturen schwanken zwischen 8 & 14° Celsius. Also packt eure warmen Pullover aus und vergesst nicht den Regenschirm wenn ihr das Internat verlässt.
Links&Facts
LINKS


WANTED


FACTS
# FSK 14
# Fantasie RPG
# Aktiv
# Spieljahr : 2016
# Eröffnung : August 2016
Die Admins
Die Admins
Heii , also .. wir sind eure Admins.
Vicky und Eve ! ;)

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Das ist Vicky !

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Sie hat am 25. März Geburtstag, ist 17 Jahre alt und wohnt in Bayern.
Sie liebt Lesen, vor allem auf Englisch, schaut gern Netflix, vor allem auf Englisch (;D) und ist natürlich gern für euch da, wenn ihr irgendwelche Fragen habt oder Probleme, also meldet euch einfach.

Vickys Charaktere:
- Amara Night
- Liam Campbell
- Hazel McLean
- Lydia Winchester

Das ist Eve !

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Sie hat am 15. Februar Geburtstag, ist 17 Jahre alt und wohnt in Bayern.
Sie liebt Lesen, ist gern in RPG Foren unterwegs (offensichtlich^^), schaut gern Netflix, fotografiert gern, macht gern was mit Freunden und natürlich könnt ihr auch jederzeit, wenn etwas ist zu ihr kommen.

Eves Charaktere:
- Catrina Night
- Milo Delling
- Jamila Shaw

Weiteres:
Wir schicken auch ein ganz fettes und großes DANKESCHÖN!♥ an Alex (Sophie, Dylan, ...), die uns mit dem HTML-Stuff (für das wir ein bisschen zu dumm sind) super geholfen hat.

Álvaro Lopez 6zmpo8ak


Außerdem wünschen wir euch allen viel Spaß in unserem Forum und, dass es euch hier genau so gut gefällt, wie uns.

Álvaro Lopez Y5c4a8y6

FRÖHLICHES POSTEN! ♥ (oder so^^)

NewsflashWIR WERDEN UMZIEHEN !! Wir Admins haben beschlossen das Night Internat auf die Plattform MyBB zu verlegen. In den Weihnachtsferien widemn wir uns dem erstellen und danach wird es eröffnet. Wir halten euch auf dem Laufenden und hoffen das ihr alle mit umzieht ♥



 
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 Álvaro Lopez

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BeitragThema: Álvaro Lopez   Álvaro Lopez EmptyMi Okt 19, 2016 2:42 pm


Álvaro Lopez

21 / 303 Jahre

12 Klasse

Single

Vampir

Amerika


Internat

CHARAKTER
Mein Charakter ist in zwei gespalten. Obwohl ich mein ganzes menschliches Leben lang versuchte normal zu sein, versuchte mich an etwas anzupassen und selbst dabei noch Gütig zu sein und Strafen für Vergehen zu mildern wurde nach meiner Verwandlung zum Vampir meine grausame Seite heraus gelassen. Mein Leben lang habe ich mich versteckt und die Wut aufgestaut die sich in mir geblildet hatte. Ich bin kaltblütig und schrecke vor nichts zurück, ich mag es andere Leiden zu sehen und zu spüren das ich die Macht über sie habe. Seither bin ich sehr eigensinnig, meistens tue ich nichts was anderen helfen könnte und mir gleichzeitig nichts bringt als Mühe. Sehr kontaktfreudig war ich zu Lebzeiten nie und das hat sich seit je her nicht verändert, ich bin einfach eine Einzelgänger. Die meisten Menschen erleben mich deshalb auch als abweisend und frech, früher hätte man es 'ignorant und mit einer frechen Zunge getraft' genannt. Wahrscheinlich bin ich sehr altmodisch, ich bin irgendwie in der Zeit in der ich geboren wurde stecken geblieben und hab mich bis auf ein paar Kleinigkeiten nicht weiter entwickelt. Dadurch sticht wahrscheinlich auch meine Aroganz heraus. Außerdem bin ich noch rechthaberisch, ich mag es nicht wenn jemand der Meinung ist ich wäre im Unrecht und werde dann oft sehr unangenehm demjenigen gegenüber. Unter Umständen bin ich auch nicht gerade der ehrlichste Mensch, um mich aus der Misere zu ziehen lüge ich oft und bin darin im Laufe der Jahre auch recht gut geworden. Mit Stolz kann ich wohl behaupten das normale Menschen mir jede Lüge abkaufen werden. Jedoch hatte ich einst von Wesen gehört die die Gabe besitzen von Wahrheit und Lüge zu unterscheiden. ich schätze bei einem solchen Wesen habe ich keinerlei Chance sie anlügen zu können. Es gibt aber noch eine andere Seite von mir, die die man seit mehr als einem Jahrhundert nicht mehr an mir gesehen hat. Obwohl man von meiner Kaltblütigkeit und der Mordlust die ich an den Tag lege nicht davon ausgehen könnte das ich etwas gutes an mir hätte, so ist es doch so. Schon als Kind hatte ich trotz meiner Brutalität eine gewisse 'Aufopferungshaftigkeit' an mir. Wenn mir jemand wichtig war hätte ich mein Leben für ihn geopfert, heute denke ich trotz dem was ich erlebt hatte und dem was mir angetan wurde genauso. Es ist wichtig jemanden zu haben für den man alles geben würde, denn so hat man selbst in den dunkelsten Tagen einen Grund zu leben. Und selbst wenn ich diesen Menschen der mich vor dem bewart derzeit nicht besitze, so würde ich ihn doch irgendwann begegnen.
Stärken
#1 Ausdauer / # Kraft  / # Überlegenheit im Kampf

Schwächen
# Blut / # Frauen / # Selbstbeherrschung

Vorlieben
# Nacht / # Sport / # Menschenblut

Abneigungen
# Regeln / # Hexen / # Spitznamen
VERGANGENHEIT

 Fangen wir mal bei meiner Geburt an. Ich wurde in Amerika geboren. Genau gesagt im Südwesten der USA. Aufgewachsen bin ich bei den Indianer. Bei den Apachen um es genau zu sagen. Klingt verrückt oder? Damals war ich noch ein ganz normaler Mensch. Als ich älter wurde nahmen mich die Krieger mit auf die Jagd und lernten mich das Schießen. Ja ich wurde ausgebildet. Bekam durch auch mehr Kraft und Erfahrung. Die schlimmste Zeit kam erst noch. Der Krieg fing an. Harte Zeiten erfordern auch harte Mittel. So wurde ich in den Krieg geschickt. Den Krieg gegen die Amerikaner. Meine Mutter sah die Lage wohl aussichtslos und verschwand einfach. Wohin auch immer sie war weg. 2 Jahre später kam ich zurück mit schweren Verletzungen. Ich brauchte meine Zeit um mich wieder vollständig zu erholen. Mein damaliger Freund Adahy erzählte mir alles was passiert war. Mein Vater war in die Städte der Umgebung geritten und hatte sich nur betrunken. Hatte meine Geschwister geschlagen. Doch ich glaubte es ihm einfach nicht. Doch als wir reiten waren um die Umgebung zusichern sah ich etwas. Erst ertönten Schreie und dann sah ich es. Mein Vater war anscheinend betrunken und bedrohte meine Schwester mit einem Tomahawk. Es ging alles so schnell und ich sah keine andere Möglichkeit. Ich nahm meinen Bogen ,spannte einen Pfeil ein und schoss ab. Klar traf ich meinen Vater und er war auf der Stelle tot, aber wenigstens lebte meine Schwester. Wie es üblich war wurde die Leiche meines Vater auf Ästen gelegt und schließlich auch auf einen Baum. Wir waren alleine. Nur meine Geschwister und ich. So schlugen wir uns die Jahre durch. Schließlich schafften wir es nicht mehr. Waren am Ende unserer Kräfte. So leid es mir tat ich musste meine eigentliche Familie verlassen. Die Apachen. Meine Eltern waren nie da ,als ich aufgewachsen war. Nie. Die Indianer waren immer für mich da gewesen. Deshalb sage ich auch , dass ich keine Eltern habe. Das ich nur eine Familie habe. Die Indianer. Haben mich aufgezogen.Deswegen sehe ich meine Eltern auch nicht ,als meine Eltern. Ich sehe sie ,als Fremde. Wenn es hoch kam habe ich sie einmal in der Woche gesehen. Sonst haben sie mich alleine gelassen . Haben ein Baby sich selbst überlassen. Schreckliche Menschen. Ich habe keine Eltern nur einen Stamm der meine Familie war. Doch genug. Unser Stamm ging zu grunde. Die Amerikaner hatten uns überlaufen und ich sah keine andere Möglichkeit ,als zu fliehen. Dann nahm das Chaos weiter seinen Lauf. Schließlich kamen wir zu einem Gutsbesitzer, bei dem meine Geschwister und ich arbeiteten. Die schwere körperliche Arbeit brachte ich Tag ein und aus hinter mir und schützte damit meine Geschwister. Nach einer Zeit kam eines Nachts die Erlösung von meinen Geschwistern. Einige Stammesmitglieder waren entkommen. Sie waren ihren Gutsherren entwischt und wollten so auch uns befreien. Meine Geschwister schafften es, aber da ich der Letzte war kamen die Wachen des Herren und brachten mich weg. Die anderen verschwanden und ließen mich so zurück. In dieser Nacht wurde mir die Grausamkeit dieser Menschen erst bewusst. Was sie mit mir gemacht haben würde ich nicht nochmal wiederholen wollen. Einige Tage später fiel ich der Tochter des Gutsherren ins Auge. So passierte es eben. Sie verführte mich und ich war wirklich machtlos. Ich war hier das Opfer nur um es mal klar zu stellen. Jedoch kam es eben wie es kommen musste. Der Gutsherr erwischte uns. Um keinen Aufruhr zu erzeugen schickte mich der Gutsherr eine Irrenanstalt damit ich 'geheilt' wurde. Wobei ich nichts gemacht hatte. Zu diesem Zeitpunkt waren Psychiatrien noch ein Ort des Grauens an dem man -wenn man es nicht schon war- verrückt wurde. Die Therapie die ich verordnet bekam waren 3 Elektroschocks pro Tag à 50 Volt. Obwohl es sich leicht sagen lässt, es war die reinste Folter. In den Nächten die ich in der Anstalt verbrachte schrie ich Stundenlang. Stundenlang von den unerträglichen Schmerzen. Bis heute trage ich noch Narben dort, wo sie den Elektroschocker angesetzt haben. Manchmal, wenn ich Abend ganz leise bin höre ich in meinem Kopf immer noch das vibrieren des Motors den sie damals benutzten um meinen Kopf zu fritieren. Das grausamste an der ganzen Tortur war jedoch das sie mit ihren Methoden Erfolg hatten. Sie hatten es geschafft. Mein einst so sonniges und freundliches Wesen war wie eine Flamme erlischt. Ich konnte nicht mehr lächeln, empfand nichts mehr außer den Schmerz des Elektroschockers.  Ich wünsche mir bis heute noch ich hätte damals einen stärkeren Willen gehabt. Doch den besaß ich nicht. Dem Psychologen der in der Irrenanstalt jede Woche zwei Stunden redete erzählte ich von meinen Gefühlen, meinen Ängsten und von meinem ehemaligen Stamm. Es war ein Fehler. Dr. George versicherte mir das ich nicht gestört wäre und versprach mir mich aus dieser Hölle zu befreien. 'Du wirst bald frei sein' sagte er immer und immer wieder zu mir. Doch er hat gelogen.   Im Dezember eines Jahres schleuste sie mich über die Wäschecontainer raus aus der Psyschatrie und fuhr mich mit ihrem Wagen zu ihr nach Hause. Sie hatte mir gesagt sie würde einen gefälschten Pass für mich anfordern und mich nach Kanada bringen. Wie ich später erfuhr hatte sie nie vor gehabt mich zu befreien. Sie war ein Vampir und ich sollte ihre wortwörtlich Blutbank werden. Ähnlich wie in der Psychatrie lebte ich in einem kleinen Zimmer und Dr. George füllte mir jeden Tag Blut für ihren Eigenbedarf ab. Nach unzähligen Versuchen zu entkommen fand ich etwas, was mich zu einer Entscheidung zwang. Eine Akte. Sie gehörte einer gewissen Despray. Nachdem ich diese öffnete offenbarten sich mir widerliche Bilder von ihren Einzelteilen die sie zerstümelt von ihrem Körper abgesägt hatte. Von der bloßen Betrachtung dieser Bilder musste ich mich übergeben. Doch damit hatte sie es mir leicht gemacht. Keine halbe Stunde später zerriss ich mein Bettlacken in Stücke und hing sie zu einem Strick zusammengebunden an die Lampe an der Decke und hängte mich auf. George entdeckte mich und die für sie einzige Lösung in dem Moment war mich in einen Vampir zu verwandeln. Sie war ein Perfektionist, doch das war wohl ihr einziger Fehler, denn ich entkam daraufhin aus seinem Gefängnis und schwor mir Rache. Meine erster Anfall von Hass richtete sich allerdings nicht gegen sie, sondern gegen den Gutsherren samt seiner Tochter, die ich keinen Tag später für die Vergehen die sie mir angetan hatten tötete. Der Gutsherr war der lächerlichste von allen, er wimmerte am Boden und flehte mich an aufzuhören, ich tat es trotzdem. Als ich jedoch zurückkam war George nicht mehr da. Sie hatte geahnt was ich vorhatte und sich verkrochen.  Schließlich klapperte ich alles ab. Suchte meine Geschwister und wurde etwas außerhalb einer Stadt fündig. Sie hatten sich wieder einen kleinen Stamm aufgebaut und lebten dort glücklich. Jedoch passierte dann etwas, was ich bis heute auf irgendeiner Art und Weise nicht wer schätzte. Ich löschte den ganzen Stamm aus. Jede Frau, jeder Mann auch so jedes noch so kleine Kind. Keiner konnte mir entkommen. Selbst meine zwei Geschwister nicht. Ich brachte sie ebenfalls um und empfand keine Schuld. Die Blutgier hatte mich gesteuert und ich ließ mich seitdem von ihr leiten.
Seit Jahren hatte ich nichts anderes getan und war besessen von dem Gedanken George zu töten. Ich ignorierte die flehenden Armen, die Kinder denen ich hatte helfen können und konzentrierte mich nur auf meinen eigenen Hass. Längst war ich kein Mensch mehr und funktionierte nun wie eine Maschine die nur ab und zu mal mit ein paar Tropfen Blut geölt werden musste. In einer Kleinstadt hatte ich George schließlich ausfindig gemacht, ihn fast getötet. Doch sie ist mir entkommen, entwicht, entflohen. Ich hätte sie töten könne, doch sie war zu schnell. Ich war zu langsam. Und so verfolgte ich sie weiter. Jahrelang war ich auf der Such nach ihr gewesen, hatte sie fast erwischt und dann auch wieder nicht. Doch mit der Zeit wurde sie unvorsichtig. Sie versuchte sich niederzulassen und ihren Frieden mit sich selbst zu finden. Den fand sie jedoch nicht, denn ich tötete sie. Fast wäre sie mir wieder entkommen, doch ich hatte das Glück auf meiner Seite und nach fast 150 Jahren Jagd auf sie wirkte sie doch ein bisschen erschöpft. Augenscheinlich war er es Leid immer abzuhauen, niemals Ruhe zu haben. Ich tötete sie in einem angeranzten Keller nahe einer Kirche. Sie sah abgemagert aus, als ich in den Raum reingekommen war trank sie an einem Glas Whisky. Die Flasche war auf dem Boden zerbrochen. Selbst als ich ihr an der Kehle packte machte sie nichts weiter als zu sagen: "Es tut mir Leid." Der Hass saß zu tief, er war zu lange in meinem Innern geblieben anstatt ich ihm hätte verzeihen können. Und so riss ich ihr einfach das gottverdammte Herz aus der Brust. Was dann passierte war in keiner meiner Vorstellungen gewesen. Ein Hexenzirkel wurde auf mich aufmerksam. Sie nahmen mich gefangen und folterten mich in jeder Art und Weise, die ihnen als schmerzvoll genug erschien. Schließlich sprachen sie vorübergehend einen Zauber aus, der mich kein menschliches Blut mehr genießen ließ. Ich spuckte es wieder aus und musste so hart wie es eben war miterleben wie ich selber verhungerte. Dann ließen sie mich nach dieser Zeit nur Vampirblut trinken. Anderes vertrug ich nicht und sollte somit meine eigene Rasse zerstören. Nach einem weiteren Jahrhundert voller Folterei ließen sie mich frei. Ich schleppte mich förmlich hierher und wollte ihr mein Leben weiter führen, was ich auch jetzt antrat. Jedoch spucken die Hexen immer noch um mich herum. Manchmal passiert es eben wieder, dass ich kein Menschenblut vertrage und verhungere eigenständig. Regulierbar ist es nicht. Es ist lediglich der Zauber eines verhassten bescheuerten und rachsüchtigen Hexenclans.

Svea » Neymar Jr. » Nein » Nein, alles meins » 18 years


Zuletzt von Álvaro Lopez am Mi Okt 19, 2016 6:00 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Álvaro Lopez   Álvaro Lopez EmptyMi Okt 19, 2016 5:59 pm

Hey Álvaro Lopez 1673382054

Freut mich das du hier her gefunden hast & auch deine Geschichte gefällt mit sehr gut. Es gibt aber eine Kleinigkeit die du ändern müsstest: Vamire altern bis sie 21 sind, also kann er nicht 18 sein, also füg einfach 3 Jahre dazu und dann bekommt du unser WOB Álvaro Lopez 1673382054

LG, Amara xx
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BeitragThema: Re: Álvaro Lopez   Álvaro Lopez EmptyMi Okt 19, 2016 6:00 pm

verbessert ^^
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Amara Night
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BeitragThema: Re: Álvaro Lopez   Álvaro Lopez EmptyMi Okt 19, 2016 6:01 pm

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